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Kurze Bohrzeiten führen zu minimierten Projektkosten

Brunnenbau Hessen

Brunnenbau

Kurze Bohrzeiten führen zu minimierten Projektkosten: Mit modernsten Bohrverfahren wie Saugstrahldüsen-, Lufthebe-, Direktspül- und Imlochhammerbohren werden Versuchs- und Hauptbohrungen in gewünschter Tiefe und Durchmesser erstellt. Unsere erfahrenen Ingenieure aus Hessen beraten Sie bei der Wahl des kostengünstigsten Bohrverfahrens und dem – je nach geologischer Formation – zweckmäßigen Ausbau des Bohrlochs. In allen hydraulischen Bohranlagen wird abbaubares Hydrauliköl der Wassergefährdungsklasse 0 verwendet. Auch der Geräteantrieb mit Rapsdiesel ist in Abstimmung möglich. Die Dokumentation der Arbeiten ist wichtig, hierzu werden unserem Fachpersonal präzise Eigenüberwachungs-Einrichtungen zur Überwachung von Bohrparametern, WD – Versuchen und Pumpversuchen bereitgestellt. Diese Informationen werden vorort ausgedruckt und auf Datenträgern festgehalten.

Die Anforderungen aus DVGW Arbeitsblatt W 111 – Pumpversuche – werden sogar noch übertroffen. Bohrparameter erfassen wir mit „MIDAS“, einem von uns entwickelten System. Mit dem Pegelmeßsystem „Aquagraf®“ können wir Grundwasserstände vollautomatisch und mit hoher Genauigkeit überwachen.

Brunnenbau in Hessen

Tiefbohrungen

Im Hammer – und Direktspülbohrverfahren werden Tiefbohrungen im Durchmesser von 1500 bis 158 mm bis auf eine Tiefe von 2000 m abgeteuft.

Kernbohrungen im Seilkernbohrverfahren können auch mit Orientierung im Bohr/Kerndurchmesser von 158,8/101 ; 122/79 ; 95/61 auf bis zu 2000 m Tiefe niedergebracht werden.

Spezialbohrungen wie Horizontal – und Schrägbohrungen im Imlochhammer – oder Seilkernbohrverfahren bis 1000 m Länge gehören wie Aufzugschachtbohrungen zu unseren Sonderaufgaben.

Imlochhammerbohren

Imlochhammerbohren

Lufthebebohren

Lufthebebohren

Trockenbohren

Trockenbohren

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